Antrag

Maßnahmen zur Stärkung für Kinder, Jugendliche und Familien

 

Beschlussvorschlag:

Die Verwaltung wird gebeten, eine Übersicht über die von der Stadt geplanten Maßnahmen, bestehende Förderangebote sowie möglichen Ansatzpunkte zum Umgang mit den Corona-Pandemiefolgen zur gezielten Stärkung von Kindern, Jugendlichen und Familien zu erarbeiten und diese dem Fachausschuss zur weiteren Bearbeitung vorzulegen.

Begründung:

Viele Monate der Pandemie haben ihre Spuren bei Kindern, Jugendlichen und den Familien hinterlassen.

Es gilt nun gezielte Maßnahmen auf den Weg zu bringen bzw. zu entwickeln, durch die die betroffenen Kinder, Jugendlichen, gemeinsam mit Ihren Familien zukunftsorientiert gestärkt werden. Es sollen ihnen Möglichkeiten und Angebote unterbreitet und vermittelt werden, um den hier entstandenen Defiziten angemessen und gezielt zu begegnen.

Theoretische Ansatzpunkte können sich in hier vielfältig gestalten und wie z.B. im Bereiche des Sports, der Kultur, der Jugendarbeit und der Jugendhilfe. Sie sollten gemeinsame Aktivitäten fördern und vor allem den Fokus auf die Freizeitbeschäftigungen legen, die maßgeblich in dieser Zeit eingeschränkt wurden.

Weiterhin sollen die Maßnahmen niedrigschwellig sein und u.U. Fördermittel anderer politischer Ebenen berücksichtigen.

So heißt es im Koalitionsvertrag der Ampelregierung des Bundes:

„Im Anschluss an das Corona-Aufholpaket werden wir die Situation für Kinder und Jugendliche mit einem Zukunftspaket für Bewegung, Kultur und Gesundheit schnell und wirksam verbessern.“

f.d. Ratsfraktion BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN                              f. d. SPD-Ratsfraktion

gez.  Maik Niederstein                                                                  gez. Tom Schröder, Nicole Piechotta,

Germaid Eilers-Dörfler